Über die USA-Wahl ist viel gesprochen und geschrieben worden in den letzten Tagen. Und natürlich ist dabei die Frage vorherrschend gewesen, wie um Gottes Willen dieses Ergebnis zustande kommen konnte. Antwort des CARTA-Autors Marc Saxer: Das war die Quittung von Menschen, die sich abgehängt fühlen und Angst vor der Veränderung haben.
Da ist was dran.
Den Artikel finden Sie hier, ich lege ihn Ihnen sehr ans Herz: wunderbare Situations-Analyse, die nicht nur für die Politik nützlich ist, sondern für alle, die mit Führungs- und Kommunikationsaufgaben betraut sind.
In Zeiten der rasanten Veränderung erwirbt man sich das Vertrauen der Zuhörer und Gesprächspartnerinnen, indem man ihre Sorgen ernst nimmt, indem man ihnen Zuversicht vermittelt, und indem man Visionen entwickelt, mit denen sie sich identifizieren können, und bei denen sie das Gefühl bekommen, dass es sich zu kämpfen lohnt. Weil ohne Kämpfen geht es bei Veränderungen meistens nicht.
Das bedeutet in der Kommunikation: Das Wichtigste einfach und verständlich auf den Punkt bringen. Den Mehrwert für das Publikum aufzeigen. Vertrauen in die eigene Lösungskompetenz vermitteln.
- Autor:
- Stefan Schimmel
- Foto:
- Pixabay.
